Im Retail noch immer gerne gesehen werden sie dennoch immer seltener: die klassischen Permanent Displays Werbemittel, Shop-In-Shop Systeme und Warenträger als Eye-Catcher, Brand-Furniture oder auch als Test-Station. Viele weitere Vorteile beinhaltet diese Form der Produktplatzierung auch heute. Wichtig: ein Display ist eine Verkaufshilfe! Weder die Materialität noch die Verarbeitung sollten das Design zu sehr beeinflussen oder den Preis bestimmen. Vordergründig bleibt die Aufgabe, das Ziel, welches mit einem Display erreicht werden soll. Wie bei jedem guten Design müssen vor der Kreation im Dialog Ziele definiert werden, welche die Platzierung am Point of Sale erfüllen soll. Da diese höchst individuell sind, gleicht kein Projekt dem anderen.
Wie Dr. Ralf Speth, CEO von Jaguar einmal sagte: „If you think good design is expensive, you should look at the cost of bad design.“